DER W E T T K A M P F
Die Populärste Disziplin des WTF Taekwondo ist wohl der Wettkampf.
Die Sportler haben hier die Möglichkeit unter recht sicheren Bedingungen ihre Fähigkeit zu Kämpfen auszutesten und unter Beweis zu stellen. Unter Schweiß und Anstrengung werden Siege erfochten und Titel in nationalen und internationalen Wettkämpfen errungen. Dabei stößt man immer wieder an die eigenen Grenzen und lernt diese zu bezwingen und zu überwinden. Mit beständigem Training reift der Taekwondo Schüler heran und wird zur Einheit mit seinem Körper. Das ist jedoch ein langer Weg. Im Wettkampf-Training werden die kämpferischen Aspekte geschult.
Es gibt keine vorhersehbaren Angriffe im Wettkampf. Intuition, Reaktion und Einschätzung des Gegners sind für einen Sieg unabdingbar. Ein Verständnis für Taktik und Geschick muss entwickelt werden. Jeder Kämpfer sollte einen gewissen Kampfgeist entwickeln, denn es gehört schon einiges dazu, in einen Kampf hinein zu gehen. Der Gegner wehrt sich schließlich auch.
Die Sportler haben hier die Möglichkeit unter recht sicheren Bedingungen ihre Fähigkeit zu Kämpfen auszutesten und unter Beweis zu stellen. Unter Schweiß und Anstrengung werden Siege erfochten und Titel in nationalen und internationalen Wettkämpfen errungen. Dabei stößt man immer wieder an die eigenen Grenzen und lernt diese zu bezwingen und zu überwinden. Mit beständigem Training reift der Taekwondo Schüler heran und wird zur Einheit mit seinem Körper. Das ist jedoch ein langer Weg. Im Wettkampf-Training werden die kämpferischen Aspekte geschult.
Es gibt keine vorhersehbaren Angriffe im Wettkampf. Intuition, Reaktion und Einschätzung des Gegners sind für einen Sieg unabdingbar. Ein Verständnis für Taktik und Geschick muss entwickelt werden. Jeder Kämpfer sollte einen gewissen Kampfgeist entwickeln, denn es gehört schon einiges dazu, in einen Kampf hinein zu gehen. Der Gegner wehrt sich schließlich auch.
Um Verletzungen zu vermeiden gibt es zum einen eine Schutzausrüstung.
Diese besteht aus einem Brustpanzer, einem leichten Helm, Schienbein- und Unterarm-Schutz, Tiefschutz und seit neustem auch aus ein paar leichten Handschuhen. Zum anderen gibt es eine mehrere Seiten umfassende Wettkampfordnung, also ein Regelwerk, das alle erlaubten und unerlaubten Dinge enthält, das Verhalten des Kampfrichters beschreibt, die Trefferflächen bestimmt und noch vieles mehr.
Nach einem Aufwärmtraining und der geistigen Einstellung auf das Training, können erste taktische Übungen durchgeführt werden. Dabei gibt man gewisse Bewegungsabläufe vor, die im Wettkampf vorkommen können. Durch intensives Training, fließen diese Bewegungen in den natürlichen Bewegungsablauf ein und man führt Techniken reaktiv durch. Nun ist man bereit für den Wettkampf. Der Kampfrichter gibt Kommandos, dass die Kämpfer sich aufstellen dürfen. Danach verbeugen sie sich vor der Jury und voreinander und gehen in Kampfstellung.
Auf Kommando beginnt der Kampf.
Von nun an ist der Kämpfer auf sich alleine gestellt. Lediglich kleine Tipps kann er von seinem Coach, der außerhalb der Kampffläche steht, erhalten. Nach drei Runden zu je drei Minuten steht im Normalfall ein Sieger fest. Sollte der Kampf nicht durch ein vorheriges K.O. entschieden worden sein, gewinnt der Kämpfer mit den meisten Punkten. Kopftreffer und Treffer am Rumpf ergeben andere Punkte. Die Trefferflächen sind der Rumpf, welcher mit Händen und Füßen getroffen werden darf und der Kopf. Der Kopf darf jedoch nur mit den Füßen angegriffen werden. Jedoch wird nicht jede Berührung als Treffer gewertet. Dieser muss klar erkennbar sein. Das heißt, dass mindestens drei der vier Punktrichter den Treffer gesehen haben. Mittlerweile gibt es ein elektronisches Westen-System. Die Kampfwesten besitzen elektrische Sensoren, die die Treffer wahrnehmen können. Somit wird der Wettkampf um einiges objektiver.
Diese besteht aus einem Brustpanzer, einem leichten Helm, Schienbein- und Unterarm-Schutz, Tiefschutz und seit neustem auch aus ein paar leichten Handschuhen. Zum anderen gibt es eine mehrere Seiten umfassende Wettkampfordnung, also ein Regelwerk, das alle erlaubten und unerlaubten Dinge enthält, das Verhalten des Kampfrichters beschreibt, die Trefferflächen bestimmt und noch vieles mehr.
Nach einem Aufwärmtraining und der geistigen Einstellung auf das Training, können erste taktische Übungen durchgeführt werden. Dabei gibt man gewisse Bewegungsabläufe vor, die im Wettkampf vorkommen können. Durch intensives Training, fließen diese Bewegungen in den natürlichen Bewegungsablauf ein und man führt Techniken reaktiv durch. Nun ist man bereit für den Wettkampf. Der Kampfrichter gibt Kommandos, dass die Kämpfer sich aufstellen dürfen. Danach verbeugen sie sich vor der Jury und voreinander und gehen in Kampfstellung.
Auf Kommando beginnt der Kampf.
Von nun an ist der Kämpfer auf sich alleine gestellt. Lediglich kleine Tipps kann er von seinem Coach, der außerhalb der Kampffläche steht, erhalten. Nach drei Runden zu je drei Minuten steht im Normalfall ein Sieger fest. Sollte der Kampf nicht durch ein vorheriges K.O. entschieden worden sein, gewinnt der Kämpfer mit den meisten Punkten. Kopftreffer und Treffer am Rumpf ergeben andere Punkte. Die Trefferflächen sind der Rumpf, welcher mit Händen und Füßen getroffen werden darf und der Kopf. Der Kopf darf jedoch nur mit den Füßen angegriffen werden. Jedoch wird nicht jede Berührung als Treffer gewertet. Dieser muss klar erkennbar sein. Das heißt, dass mindestens drei der vier Punktrichter den Treffer gesehen haben. Mittlerweile gibt es ein elektronisches Westen-System. Die Kampfwesten besitzen elektrische Sensoren, die die Treffer wahrnehmen können. Somit wird der Wettkampf um einiges objektiver.

Natürlich kämpft nicht jeder gegen jeden. Dies wäre mit Sicherheit nicht fair. Es gibt viele Gewichts-, Leistungs- und Altersklassen. Zudem werden auch männliche und weibliche Kämpfer voneinander getrennt. Kinder machen übrigens auch Wettkämpfe und es ist sinnvoll die Kinder schon in jungen Jahren zu fördern. Ab einem gewissen Alter werden Menschen, aus Sicherheitsgründen, nicht mehr zum Wettkampf zugelassen. Im Verein kann aber trotzdem Geschlechts übergreifend und unabhängig vom Alter weiter trainiert werden. Da ist dem Wettkampf keine Grenze gesetzt.
Viele Vereine sind sehr erfolgreich im Wettkampf. Dort bildet dieses Training den größten Teil. Leider werden unter diesem Gesichtspunkt die breitgefächerten Wirkungsgebiete des Taekwondo vernachlässigt und die Ganzheitlichkeit dieser Kampfkunst geht mehr und mehr verloren. Taekwondo ist mehr als nur Wettkampf. Es ist Selbstverteidigung, Vereinigung von Körper und Geist, Lehre und Lebensstil. Humanistische Werte werden vermittelt und Freundschaften geschlossen. Dies sollte man sich immer wieder vor Augen führen wenn man ganzheitlich Taekwondo trainiert.
Die acht bzw. zehn Gewichtsklassen für Männer und Frauen ab 18 Jahren sowie Junioren und Juniorinnen von 14 bis 17 Jahren bei Taekwondo-Wettkämpfen der Deutschen Taekwondo Union (DTU) entsprechen auch den Regeln des Weltverbandes World Taekwondo Federation (WTF) und der Europäischen Taekwondo Union (ETU). Insgesamt gibt es bei der DTU sechs Altersklassen, wobei für Kinder und Jugendliche ab acht Jahren vergleichbare Einteilungen in leichtere Gewichtsklassen existieren. Bei den Olympischen Spielen wird allerdings nur in vier Gewichtsklassen gekämpft (Männer bis 58 kg, 68 kg, 80 kg, über 80 kg, Frauen bis 49 kg, 57 kg, 67 kg, über 67 kg).
Viele Vereine sind sehr erfolgreich im Wettkampf. Dort bildet dieses Training den größten Teil. Leider werden unter diesem Gesichtspunkt die breitgefächerten Wirkungsgebiete des Taekwondo vernachlässigt und die Ganzheitlichkeit dieser Kampfkunst geht mehr und mehr verloren. Taekwondo ist mehr als nur Wettkampf. Es ist Selbstverteidigung, Vereinigung von Körper und Geist, Lehre und Lebensstil. Humanistische Werte werden vermittelt und Freundschaften geschlossen. Dies sollte man sich immer wieder vor Augen führen wenn man ganzheitlich Taekwondo trainiert.
Die acht bzw. zehn Gewichtsklassen für Männer und Frauen ab 18 Jahren sowie Junioren und Juniorinnen von 14 bis 17 Jahren bei Taekwondo-Wettkämpfen der Deutschen Taekwondo Union (DTU) entsprechen auch den Regeln des Weltverbandes World Taekwondo Federation (WTF) und der Europäischen Taekwondo Union (ETU). Insgesamt gibt es bei der DTU sechs Altersklassen, wobei für Kinder und Jugendliche ab acht Jahren vergleichbare Einteilungen in leichtere Gewichtsklassen existieren. Bei den Olympischen Spielen wird allerdings nur in vier Gewichtsklassen gekämpft (Männer bis 58 kg, 68 kg, 80 kg, über 80 kg, Frauen bis 49 kg, 57 kg, 67 kg, über 67 kg).
Für den Taekwondo Wettkampf muss man ohne Zweifel sehr viel trainieren, um zur Elite zu gehören. Nach langen Tainingstagen könnt ihr euch zurücklehnen und Taekwondo auf dem Bildschirm genießen. Es ist manchmal sehr erholsam und entspannend, ja vielleicht sogar meditierend kurze Spielminute einzuschieben, um den körperlichen Stress auszugleichen. Auf www.kostenlosspielen.biz könnt ihr, wie der Name schon sagt, kostenlos online viele Kampfspiele spielen. Wer es zum Feierabend lieber noch ruhiger angehen will, findet sicherlich auch unter Denkspiele oder Kartenspiele seine Vorlieben.